Die Nacht sind etliche Liter heruntergekommen und auch jetzt beim Zusammenpacken regnet es noch. Was solls – nicht das erste Mal, dass das Zelt nass zusammengepackt wird.
Wie nach dem Fernpass habe ich etliche Höhenmeter auf dem Konto und so geht es theoretisch nur bergab. Allerdings nicht, wenn man von zwei stark abschüssigen Wegen den falschen wählt und dann nicht mehr kontrolliert, ob man on-track ist 😉 Die Qualität der Steigung zurück zum falschen Abzweig macht mir drastisch klar, dass die Via Claudia in umgekehrter Richtung eher keine gute Idee ist 😜
Einige Kilometer geht es im Vinschgau vorbei an 7 Sequintillionen Äpfeln, in allen Farben, oft aber in einladendem Rot.
Das empfohlene und empfehlenswerte Café Greta in Laas kostet einige Zeit für die Mittagspause, aber kein Problem denn die Fahrt geht anschließend zusammen mit der Gravelbikerin im Tiefflug über die nun viel volleren, vorbildlich ausgebauten Radwege talwärts Richtung Meran.














Langeweile kennt der Peter nicht und das ist gut so. Dadurch haben wir spannende Texte und schöne Bilder für Zuhause. Wenn es auf den Wegen durch die Apfelplantagen zu kühl ist, empfiehlt es sich, die nächste Tour nach dem Bananenanbau auszurichten 😀
p.s. Wie kommst du eigentlich zurück?
Ah stimmt gute Idee ;-!
Mim Taxi gehts heim 😉
GLGP