Mannheim ist von Wiesbaden mit dem Zug (S6) direkt und ohne Umstieg erreichbar. Man braucht für die Strecke nur 1 1/2 Stunden Zeit. Die Ausstellung im Zephyr einem der Reiss-Engelhorn-Museen ist die Anreise mehr als wert und benötigt 1-2 Stunden Zeit, da neben den tollen Farbaufnahmen, viel Text zu den kochenden Großmüttern angeboten wird. Gabriele Galimberti’s Nonna (Oma) ist die Ideenspenderin zu dem ungewöhnlichen Projekt, die sich um das Wohlergehen des Fotojournalisten grämt, der für eine Couch-surfing Reportage zu einer Reise durch 50 Staaten aufbricht. Besonderes Kopfzerbrechen bereitet ihr , was der Enkel wohl in der Fremde essen wird 😉
Mannheim ist eine Stadt, in der man Streetart schätzt und wo man auf die inzwischen reichlichen Murales (Graffiti) sehr stolz ist. Es gibt zu diesem Thema eigene Führungen und Pläne in der Tourist-Info. Nachdem wir uns im Mannheimer Schachbrett zurechtgefunden haben (Zephyr ist eine Referenz zum Quadrat C4 – wo das besuchte Museum steht ;-), nehmen wir uns Zeit, um einen kleinen Teil der Kunstwerke in unmittelbarer Nähe der Fotoausstellung in Augenschein nehmen.
Sehr schöne Fotos von dir.
Hallo Hans-Jürgen,
danke für das Lob aus berufenem Munde!
Das ehrt mich ganz besonders.
Die Bilder in den Ausstellungen waren aber auf noch ganz anderem Level – wenn auch nicht alle 😉
Da Fotografie ja auch immer Denkarbeit ist, wirkt sich ein gänzlich der Fotografie gewidmetes Leben schon erheblich auf den Tiefgang aus!
Wann sind wir übrigens mal wieder zusammen auf der Straße?
GLGP