… sind Abkürzungen zwischen weit voneinander entfernten Orten im Kosmos. Sie wurden u.A. von Albert Einstein beschrieben, der sie aus der allgemeinen Relativitätstheorie hergeleitet haben soll!?
Bislang waren Wurmlöcher hypothetisch und deren Existenz unbewiesen. Allerdings gab es da einen Hinweis von einer netten Gravelbikerin aus Berlin, die mit dem neugierigen Finger auf der Landkarte im letzten Post (Platz an der Sonne) mitgefahren war, und dabei über die Burg Hohenstein gestolpert ist. Wie sich herausstellte, verbindet die Einstein-Rosen-Brücke, wie Wurmlöcher auch bezeichnet werden, den Taunus in Burg Hohenstein mit Burg Hohnstein in der Sächsischen Schweiz.
Wäre es nicht schön zu neuen Welten aufzubrechen, in die Tiefen des Weltraums (genauer gesagt Sachsens) und dafür die kosmische Abkürzung durch’s Wurmloch zu nehmen 😉
Bis es soweit ist müsst ihr allerdings mit Bildern der Burg Hohenstein im Taunus Vorlieb nehmen, die sicher genauso imposant auf ihrem Felsen thront und sogar einen Buchstaben mehr zu bieten hat 😉
Bester Bildeindruck mit hocher Displaybeleuchtung oder auf PC








Wegbeschreibung
Auf insgesamt 52 km folgen wir zunächst von Wehen aus dem Aarhöhenweg bis Adolfseck und ab Michelbach auf der unvermeidlichen Eisenstraße zurück Richtung Hahn. Die Strecke verläuft größtenteils auf Radwegen abseits des Autoverkehrs. Über befahrene Straßen geht es nur in den Ortskernen von Taunusstein und Bad Schwalbach. Dafür sind unterwegs erhebliche Höhenunterschiede zu überwinden, was für geübte Radler kein Problem seien dürfte 😉
Hi Peter,
Da hast du ja eine weit spannende Brücke gebaut😂 und eine schöne Radtour absolviert! Für die Sächsische Schweiz sind dann die Wanderschuhe eher das passende Equipment 🥾 Der Berg ruft!
Beste Grüße von der Gravelbikerin aus Berlin!
Mandy
Liebe Mandy,
schön, dass dir meine Brücke gefällt. Die Idee war von dir. Ich werde die Wanderschuhe einpacken, danke für den Hinweis!
GLG
Peter