Von Donauwörth nach Augsburg geht es fast nur über Forstwege, durch Gewerbegebiete und auf kleinen Ortsstraßen. Man hat oft seine eigene Spur und fühlt sich daher entsprechend sicher. Allerdings sind die Weg in die Jahre gekommen und entsprechend holperig. Das nächste Reiserad wird ein gefedertes Mounten-Bike 😉
Pünktlich zur Ankunft am Zeltplatz setzt erneut der Regen ein. Irgendwie gelingt mir der Zeltbau dennoch, ohne dass alles nass wird. Der 1/2 stündige Nap ist göttlich, auch wenn Jane (meine Sportuhr) 24h für die Ruhepause vorschlägt.
Augsburg liegt 6 km entfernt und so geht es nochmal aufs Rad, um die Stadt der Fugger und der Augsburger Puppenkiste zu erkunden.
Das Highlight ist aber mal wieder ein Café. Das kommt davon, wenn man(n) wahllos Passant:innen auf einen diesbezüglichen Tip anspricht und dabei an eine Café Haus Besitzerin gerät. Ratet mal was sie vorgeschlagen hat 😉
War denn der Kaffee lecker? Das Wetter soll ja etwas besser werden in den kommenden Tagen
Ging so 😉
Ich vermute mal Bienenstich oder Donauwelle 😀
Nee. Sah aus wie Zimtschnecke, war aber keine 😉